"Manchmal hilft nur noch beten."
Das gilt insbesondere dann, wenn z.B. in den Greueltaten der Torrormilizen IS die Abgründe von Hass, blinder Gewalt und Fanatismus sichtbar werden. Die Situation der Menschen, die fliehen müssen, seien es Christen, Juden, Jesiden oder Muslime ist unerträglich und fordert auch uns in München heraus. 

Dieses Angebot richtet sich gegen jede Form von rechtsextremer Gewalt und Diskriminierung von Flüchtlingen.

Der Katholische Bischofsvikar Graf zu Stolberg und die Evangelische Stadtdekanin Barbara Kittelberger laden die großen abrahamitischen Religionen – das Judentum, das Christentum und den Islam – ein, ein multireligiöses Friedensgebet in der Stadt und für die Stadt zu veranstalten.